
SITATION IN
UGANDA

DIE NOT.
Die Republik Uganda ist ein Binnenstaat in Ostafrika, dessen Hauptstadt die Stadt Kampala ist, und ist eines der ärmsten Länder der Welt.
Fast 50% der Bevölkerung in Uganda sind Kinder. Es gibt keinen ausreichenden Zugang zu Bildung, medizinischer Versorgung sowie für viele Kinder keinen ausreichenden Schutz vor Missbrauch.
Hat man es nicht mit eigenen Augen gesehen, kann man sich kaum vorstellen, in welch menschenunwürdigen Verhältnissen viele Kinder in Afrika, speziell in Uganda aufwachsen. Es gibt eine große Anzahl von alleinerziehenden Müttern, die kaum das nötige Geld zum Leben aufbringen können, sowie Millionen von Waisenkindern, deren Eltern an verschiedenen Krankheiten gestorben sind. Viele dieser Kinder werden von Verwandten aufgenommen, deren finanzielle Mittel, aber nicht ausreichen, um dem Kind eine Ausbildung zu ermöglichen. Viele leben in Lehmhütten ohne ausreichend Nahrung, Strom und Wasser.
Obdachlose Kinder sind in den meisten Fällen vielen Gefahren ausgesetzt. Zudem werden sie von Polizisten und anderen Beamten auch nicht geschützt, sondern eher bedroht. Das stellt ein großes Problem in Uganda dar, da diese Kinder somit nicht bei den Behörden Schutz suchen, sondern eher Angst vor ihnen haben. Durch das Leben auf der Straße laufen diese Kinder Gefahr, Opfer von Gewalt, erzwungenem Drogenkonsum oder auch sexueller Belästigung zu werden.
Um überleben zu können und um Nahrung zu bekommen, müssen sie zum Beispiel als Aushilfen oder Verkäufer arbeiten, was oft wenig Geld für viele Stunden anstrengender Arbeit bedeutet. Auch das Verkaufen des eigenen Körpers, um zu überleben, ist keine Seltenheit.
Zugang zu Bildung oder Unterkunft haben diese Kinder nicht.
Diese Not bleibt jedoch vor den Augen unseres himmlischen Vaters nicht ungesehen. Neben vielen bereits existierenden Hilfsorganisationen in Uganda, hat er auch Julius und seiner Schwester ein Herz für diese Kinder gegeben, sodass sie bereitwillig Tag für Tag arbeiten, um wenigstens einigen wenigen Kindern zu helfen und ihnen eine Chance auf eine bessere Kindheit und eine bessere Zukunft zu geben.
Wir als Hilfsorganisation hier in Deutschland sehen, dass Gottes Segen auf diesem Opfer liegt und möchten diese Arbeit in dem von Julius, Valentina und Ester geführtem Waisenheim in Uganda von Herzen mit unserem Spendenverein unterstützen und freuen uns über jeden, der mithelfen möchte.